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Sportspar steigert Umsatz um 30 Prozent

Die 33 Millionen Euro entsprechen einer Steigerung von 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und markiert den höchsten Umsatz in der 15-jährigen Firmengeschichte.

Trotz wirtschaftlich herausfordernder Rahmenbedingungen sieht Gründer Jevgenij Borisenko die Ergebnisse als Beleg für die Wirksamkeit der Unternehmensstrategie. "Mit unserem nachhaltigen Geschäftsmodell, Restposten großer Marken zu attraktiven Preisen an unsere Kunden weiterzugeben, konnten wir uns auch in Krisenzeiten behaupten“, betonte Borisenko in einer Pressemitteilung.

Das Unternehmen führt den Erfolg vor allem auf zwei zentrale Faktoren zurück: Zum einen habe eine gezielte Kundenansprache über alle Plattformen zu besseren Ergebnissen geführt. Hierbei setzt Sportspar auf automatisierte Tools zur Datenanalyse, die es ermöglichen, attraktive Angebote noch genauer auf die Zielgruppen abzustimmen. Zum anderen habe die Erweiterung des Sortiments um besonders nachgefragte Artikel das Umsatzwachstum maßgeblich unterstützt.

Um die positive Entwicklung weiter voranzutreiben, plant Sportspar zusätzliche Investitionen in die Infrastruktur. Ein Schwerpunkt ist der Ausbau der Lagerkapazitäten, um das wachsende Produktportfolio effizient zu verwalten und die Lieferketten weiter zu optimieren. "Wir möchten unseren Kunden ein noch breiteres Angebot an hochwertigen Artikeln bieten, ohne dabei unsere Grundidee aus den Augen zu verlieren: Premium-Marken zu unschlagbaren Preisen zugänglich zu machen", so Borisenko.

Mit diesem Ansatz blickt Sportspar optimistisch auf die kommenden Jahre und plant, seine Marktposition im E-Commerce-Sektor weiter auszubauen.