Tag der Architektur am 29. und 30. Juni

BMW Group: Architektur als Raum für Innovation und Zusammenarbeit

Am 29. und 30. Juni, dem Tag der Architektur, betont BMW die Rolle dieser Gebäude bei der Schaffung moderner Arbeitsumgebungen.

Nachhaltigkeit und Funktionalität

Die BMW Group hat es sich zum Ziel gesetzt, Arbeitsräume zu gestalten, die ästhetisch ansprechend sind und die Zusammenarbeit der Mitarbeitenden fördern. Die Konzernzentrale in München, entworfen vom österreichischen Architekten Karl Schwanzer, verkörpert diese Philosophie. Das 1972 fertiggestellte Vierzylinder-Gebäude beeindruckt durch seine Bauweise und seine zeitlose Ästhetik.

Die BMW Welt, entworfen vom Wiener Architektenteam Coop Himmelb(l)au und 2007 eröffnet, dient als multifunktionales Besucherzentrum. Hier werden die Marken BMW, MINI, Rolls-Royce und BMW Motorrad präsentiert. Der futuristische Bau zieht jährlich viele Besucher an und ist ein fester Bestandteil des Münchner Stadtbildes.

Transparenz und Effizienz

Ein weiteres architektonisches Beispiel ist das BMW Werk in Leipzig, das 2005 von Zaha Hadid Architects entworfen wurde. Das Gebäude fördert durch seine transparente Struktur die Kommunikation und Effizienz innerhalb der Produktionsabläufe. Fahrzeuge werden auf einer offenen Förderstrecke durch das Werk transportiert, was die Produktionsprozesse sichtbar und nachvollziehbar macht.

Ilka Horstmeier, Personal- und Immobilienvorständin der BMW Group, erklärt die Bedeutung der Raumplanung: "Architektur und Menschen gehen bei der BMW Group Hand in Hand. Bei der Planung neuer Gebäude nehmen wir immer einen ganzheitlichen Blick ein." Dieser Ansatz zeigt sich auch im modernen Talent Campus am Standort München. Der Campus setzt auf transparente Bauweise und flexible Raumgestaltung, um eine lernfördernde Umgebung zu schaffen.

Zukunftsorientierte Arbeitswelten

Die BMW Group passt ihre Arbeitsumgebungen den sich wandelnden Anforderungen der Mitarbeitenden an. Flexible Arbeitsplätze, Begegnungsflächen und Rückzugsräume fördern den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit. Der Umbau des Stammwerks München verdeutlicht diesen Ansatz. Hier sollen zukünftig vollelektrische Fahrzeuge der Neuen Klasse produziert werden. Visionäre Architekten entwerfen eine Struktur, die Technologie und Mitarbeiter verbindet und langfristig eine Integration des Werksgeländes mit der Nachbarschaft ermöglicht.

• https://www.bmwgroup.com