Rheinische Post beruft Martina Stöcker und Henning Bulka in die Chefredaktion
Die Rheinische Post teilt in einem LinkedIn-Post mit, dass Martina Stöcker, bisherige Newsmanagerin, und Henning Bulka, Leiter des Digitaldesk, ab dem 1. April 2024 als Mitglieder der Chefredaktion berufen wurden.
VML Deutschland: Vanessa Kerkhoff wird CEO
Selber Titel, neuer Posten: Nach der Fusion mit VMLY&R rückt die bisherige CEO von Wunderman Thompson Germany an die Spitze der daraus entstehenden Kreativagentur auf. Viele alte Weggefährten folgen ihr in die neue Führungsriege.
Klasse statt Masse beim Deutschen Werbefilmpreis 2024
Wenn ein Spot den instinktiven Drang zum Skippen oder Umschalten unterdrückt, hat man es womöglich mit einem Kandidaten für den Deutschen Werbefilmpreis zu tun. Im März werden die handwerklich überzeugendsten Vertreter des letzten Jahres gekürt.
Neun Skifahrertypen: Wie sie am besten mit Ihnen klarkommen - im Urlaub und im Büro
Der Poser, die Mutti, das Genussschwein: Das Verhalten beim Wintersport sagt mehr über den Typ Mensch aus als einen lieb ist.
bei Monatskosten von EUR 300 wird das wohl kein Mittel für die breite Masse. Und nachhaltig Gewicht halten muss erlernt werden durch Umstellung des Essverhaltens. Da habe ich meine Zweifel, dass das allen gelingt.
Besser wäre doch den ganzen "Süßkram" nicht an jeder Ecke verkaufen zu lassen. Mittlerweile gibts ja schon bei der Post Schokoriegel - als merhheitlich österreichisches Unternehmen wäre es da doch ein Leichtes, mal da und anderen Unternehmen (OMV/Trafiken...) anzusetzen, wo Vater Staat (noch) Einfluss hat. Das was Menschen nicht selber machen (Altersvorsorge, Krankenversicherung....) MUSS der Staat regeln und meiner Meinung gehört da auch ein Einschnitt in den Verkauf von Fertigwaren usw. Aber bis es so weit ist, wird noch viel Zeit vergehen, man denke nur an den Aufstand bei Einführung des Rauchverbots in Lokalen und wie sehr genießen es jetzt (fast) alle, nicht stinkert nach Haus zu kommen und Raucher kommen sogar an die frische Luft ;). Oder Zigaretten - die Einnahmen des Staates dadurch machen grad mal ein wenig mehr aus, als Kosten im Gesundheitssystem verursacht werden. Da sollte man sich schon fragen, macht das Sinn? Sollten wir uns als Gesellschaft nicht darauf einigen, nachweislich Schädliches, Süchtig machendes, nicht zum Verkauf anzubieten??? Oder die Barrieren - Preis, Zugänglichkeit - so hoch zu machen, dass es unattraktiv wird. In diesem Sinne - denken und reflektieren und nicht jedem "Trend" vertrauen oder eine Bühne geben.
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