Rheinische Post beruft Martina Stöcker und Henning Bulka in die Chefredaktion

Die Ernennung erfolgt im Rahmen fortgesetzter Bemühungen, die digitale Transformation der Zeitung voranzutreiben und die redaktionelle Verantwortung zu erweitern.

Moritz Döbler, Chefredakteur der Rheinischen Post, äußert sich über die neuen Mitglieder der Chefredaktion: "Beide treiben die digitale Transformation seit Jahren entschieden voran und übernehmen jetzt noch mehr Verantwortung. Ich freue mich auf die engere Zusammenarbeit, um vor allem unserem Lokaljournalismus noch mehr digitalen Schwung zu verleihen."

Berufung von zwei erfahrenen Fachleuten aus den eigenen Reihen

Martina Stöcker, die seit 2020 die Position der Newsmanagerin innehat, wird ab April auch die Leitung des vierköpfigen Newsmanagement-Teams übernehmen. Die gebürtige Kölnerin hat bei der Rheinischen Post volontiert und durchlief verschiedene Stationen, darunter die Leitung des Ressorts Report/NRW, bevor sie 2020 zum Newsmanagement wechselte. Stöcker hat Geschichte und Romanistik in Köln studiert und bringt eine umfassende Erfahrung im Journalismus mit.

Henning Bulka, der seit 2020 den Digitaldesk leitet, betont: "Wir sind auf dem Weg in die digitale Zukunft schon weit gekommen. Gleichzeitig müssen wir unsere Inhalte noch konsequenter auf Zielgruppen und deren Bedürfnisse ausrichten. Auf diese zentrale Herausforderung freue ich mich, gemeinsam mit diesem großartigen Team."

Der 33-jährige Leipziger, der bei Antenne Düsseldorf volontierte und über den Radiobereich zum Digitalen kam, ist seit 2015 bei der Rheinischen Post tätig. Er begann als Redakteur für Audience Engagement und wurde 2018 Chef vom Dienst am Digitaldesk. Bulka hat Anglistik/Amerikanistik und Soziologie in Münster und Würzburg studiert.

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