Mit dem Fahrrad zum Supermarkt, den Einkauf stehen lassen und von einem privaten Lieferanten nach Hause bringen lassen – Shopopop macht das in Berlin jetzt möglich. Die App und der Service des europäischen Crowdshipping-Marktführers aus Frankreich sind jetzt auch in Deutschland gestartet.
"Das ist besonders attraktiv für Supermärkte, da der Endkunde mehr einkaufen kann, ohne den großen Warenkorb selbst nach Hause transportieren zu müssen", erklärt Mikko Riikkinen, Country Lead Deutschland bei Shopopop. "Wir geben Einzelpersonen nun auch in Berlin die Möglichkeit, ihre täglichen Fahrten zu optimieren und die Fahrtkosten auszugleichen. Gleichzeitig geben wir Einzelhändlern die Möglichkeit, sich mit nachhaltigen Lieferungen vor Ort zu verankern", sagt Riikkinen.
Die Idee hinter Shopopop ist es, ein Service anzubieten, bei dem drei Akteure miteinander in Verbindung gebracht werden: die Geschäfte, die "Shopper" (private Auslieferer) und die Endkunden, die zu Hause beliefert werden möchten. Das soll auch zu mehr Nachhaltigkeit führen, da es jedem die Möglichkeit geben, den Verbrauch seiner Ressourcen zu optimieren. "Die Supermärkte und kleinen Lebensmittelläden können ihren Kunden nun ohne Zeitbeschränkung und ohne finanzielle Investitionen die Lieferung nach Hause anbieten – und die Shopper optimieren ihre regelmäßigen Fahrten und Fahrtkosten indem sie Menschen in ihrer Nähe beliefern", teilt Shopopop mit. Und Riikkinen ergänzt: "Damit optimieren wir die letzte Meile der Lieferung, verringern das Verkehrsaufkommen und den CO2-Ausstoß."
www.shopopop.com
Kommentar schreiben