Launch von Microsoft Copilot: Rossmann testet

| Redaktion 
| 02.11.2023

Ab sofort können Unternehmen auf die Unterstützung von Microsoft Copilot zurückgreifen. Die Drogeriemarktkette Rossmann gehört zu den ersten, die den KI-Assistenten in den Arbeitsalltag integrieren.

Microsoft wirbt damit, dass Copilot "jedem in einer Organisation zugutekommen“ soll und von der Führungskraft bis zum IT-Mitarbeiter als hilfreiches Tool wahrgenommen werden kann. Die Assistenz-KI kombiniert eigene Unternehmensdaten mit large language moduls (LLM), um „intelligente Unterstützung in Echtzeit“ zu gewährleisten und Usern zu erlauben, "ihre Kreativität, Produktivität und Fähigkeiten zu steigern.“

Bewährte Microsoft 365-Apps wie Word, Excel, PowerPoint, Outlook oder Teams sind mit dem Copilot kompatibel. Das US-amerikanische Tech-Unternehmen hebt außerdem die hohe Anpassungsfähigkeit seiner mit einfachen, aber klaren Prompts funktionierenden Entwicklung hervor, wodurch sie sich auf unternehmensindividuelle Anforderungen einstellen lässt – notfalls durch zusätzliche Plugins.

Rossmann testet Microsoft Copilot

In Deutschland gehört Rossmann zu den ersten Unternehmen, die sich vom Microsoft Copilot durch ihre täglichen Abläufe begleiten lassen. Die Drogeriemarktkette hat Anfang November eine Testphase gestartet und verspricht sich davon neben der Erleichterung im Office-Alltag auch eine wirksame Methode, dem Fachkräftemangel durch erhöhte Effizienz entgegenzuwirken.

Rossmann-Geschäftsführerin Antje König erklärt: "Wir probieren gerne neue Sachen aus und legen Wert darauf, stets diejenige Technologie einzuführen und anzuwenden, welche für die jeweilige Aufgabenstellung am geeignetsten scheint. In Microsoft Copilot sehen wir eine dieser technologischen Lösungen. Wir beobachten genau die aktuelle Testphase und leiten daraus alle weiteren Schritte ab."

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