Office-Dresscodes im Sommer: Die schlimmsten No-Gos

| Natalie Oberhollenzer 
| 08.08.2023

Mit dem lässigen Beachoutfit ins Büro? Das klappt nicht in allen Berufen.  Doch mit welchen Outfits machen Berufstätige auch bei Hitze eine gute Figur?

Klar, wenn das Thermometer schon vor Arbeitsbeginn die 25 Grad-Marke geknackt hat, ist es nicht so leicht die richtige Entscheidung zu treffen. In machen Firmen gibt es einen festgelegten Dresscode. Bei Banken etwa ist der Spielraum klein. Männer müssen hier auch im Hochsommer lange Stoffhosen und Hemden tragen, dürfen aber manchmal auf die Krawatte und das Sakko bzw. einen kompletten Anzug verzichten.

Bei den Frauen, die in diesen Branchen arbeiten, sind ein Hosenanzug oder ein Rock, der mindestens das Knie bedeckt meistens Pflicht. Schuhe müssen geschlossen sein, also die Zehen bedecken. Ein schulterfreies Top oder ein ärmelloses Kleid sind ebenfalls tabu. Die Stoffe sollten weder allzu durchsichtig noch zu bunt sein. Mit gedeckten Farben ist man eher auf der sicheren Seite.

Die größten Fehltritte bei Frauen:

Für all jene Unternehmen, in denen kein so strenger Dresscode existiert, gibt es dennoch einige Regeln zu beachten, auch an heißen Tagen. Für Frauen gilt es diese No-Gos zu beachten:

  • zu tiefe Ausschnitte
  • Tops mit Spaghettiträgern
  • zu kurze Röcke oder Kleider
  • Badekleidung
  • Flip-Flops

Beim Thema Schuhe ist die Branche entscheidend. In konservativen Firmen sind offene Schuhe unterwünscht, in unkonventionelleren Berufen sind Sandalen indes in Ordnung.

Das Büro ist nicht der Strand - Flip-Flops und Badeshorts haben dort nichts zu suchen.

Beachflag
© Bild erstellt von LEADERSNET mit der Hilfe von KI

Das geht bei Männern gar nicht:

  • Tanktops
  • kurze Hosen
  • Badeshorts
  • Flip-Flops
  • Sandalen

Bei Schuhen und Hosen haben Männer weniger Spielraum als die Frauen. Doch in den meisten Branchen sind im Sommer Hose und Hemd aus luftigerem Stoff kein Problem. Sorry guys, aber kurze Hosen im Büro gehen ebenso wenig wie Flip-Flops oder Jesus-Treter. Offene Männerfüße haben im Büro nichts zu suchen. So kann auch niemand sehen, dass es so mancher Zeitgenosse mit der Pediküre nicht so genau nimmt.

Schweißtreiber: Finger weg von diesen Stoffen!

Generell gut beraten ist auch jeder, der sich einen Stoff bzw. Schnitt aussucht, bei dem nicht gleich jeder Schweißfleck zu sehen ist. Besser versteckt sich Schweiß unter schwarzen Stoffen, XL-Ärmeln, weiten oder weißen Blusen. Leinen nimmt Feuchtigkeit leicht auf und kühlt. Daher ist der Stoff im Sommer so angenehm. In Polyester, Nylon und Acryl schwitzt man/frau dagegen am meisten.

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