Der Aufsichtsrat der Schenker AG hat Stephanie Wulf zur Vorständin für Personal und Organisation bestellt. Sie wird ihre Aufgabe am 1. Januar 2024 antreten. Sie folgt auf Katharina Rath, die "auf eigenen Wunsch und im besten Einvernehmen" ihr Mandat als Vorstand der Schenker AG niederlegen und aus dem Deutsche-Bahn-Konzern ausscheiden wird, um sich neuen Herausforderungen zu widmen.
"Als Personalvorständin hat Katharina Rath bei DB Schenker erfolgreich die HR-Transformation zu einer agilen, innovativen, mitarbeiterorientierten HR-Organisation gestaltet und umgesetzt. Wir bedauern deshalb ihre Entscheidung außerordentlich", so Jochen Thewes, Vorstandsvorsitzender der Schenker AG. Personenvorstand Martin Seiler sagt: "Wir danken Katharina Rath für ihre mehrjährige erfolgreiche Tätigkeit und wünschen ihr für die Zukunft weiterhin alles Gute."
Diplom-Verwaltungswirtin und Volljuristin
Wulf ist Diplom-Verwaltungswirtin und Volljuristin. Sie hat ihre Laufbahn im Auswärtigen Amt begonnen und anschließend fast 20 Jahre lang in Führungspositionen für verschiedene HR-Bereiche innerhalb der Deutsche Lufthansa AG gearbeitet. Seit 2018 ist Stephanie Wulf Chief Human Resources Officer und Geschäftsführerin Personal und seit 2022 zusätzlich Mitglied des Erweiterten Executive Boards der DER Touristik Group.
"Stephanie Wulf verfügt über langjährige Führungserfahrung und breites, internationales Verständnis im Bereich Personal und Organisation. Der Aufsichtsrat und ich freuen uns sehr, dass sie dem Vorstand von DB Schenker beitreten wird, und wünschen ihr viel Erfolg bei ihrer neuen Aufgabe", begrüßt Levin Holle, Finanzvorstand der Deutsche Bahn AG und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Schenker AG, seine zukünftige Vorstandskollegin. Jochen Thewes ergänzt: "Ich freue mich darauf, eng mit Stephanie Wulf zusammenzuarbeiten, um DB Schenker durch unsere Transformation zu führen und auf positive Weise Wirkung für unsere Mitarbeiter weltweit zu entfalten. Mit ihrer großen Erfahrung und ihrer erfolgsorientierten Einstellung werden wir unsere Arbeitskultur weiter auf die Menschen bei DB Schenker ausrichten und sie global und digital weiterentwickeln."
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Hm.
Naja, der Konzern wird schon wissen, welche Kapazitäten er sich an Bord holt.
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