Mit seiner neuen Kampagne "Mund auf für Toleranz" feiert Fritz-Kola alle, die sich immer wieder stark machen gegen jegliche Form von Diskriminierung und Ausgrenzung – egal wie. Die Hamburger Indie-Brand folgt mit den geplanten Marketing-Aktivierungen dem bereits im letzten Jahr eigens initiierten Weckruf "Das Gute schläft nie" für eine offene, demokratische Gesellschaft. Die Kampagne startet am Point of Sale mit einer Special-Edition-Flasche inklusive Gewinnspielmechanik für die gute Sache und wird über Digital-, Out-of-Home- und PR- Maßnahmen verlängert.
Mit der Kampagne "Wie über Dreiviertel der Bevölkerung sind auch wir bei Fritz-Kola davon überzeugt, dass Verantwortung und Spaß kein Widerspruch sind und wollen mit der Kampagne zeigen, dass Gutes tun so einfach sein kann wie Fritz-Kola trinken", erklärt Silke Grell, Marketing-Direktorin bei Fritz-Kola. Die Kampagne ist unter der Leitung von Grell und Brand-Management-Leiter Simon Dreser entstanden. Die Kampagnenidee und Ausarbeitung stammen von der digitalen Kommunikationsagentur La Red.
Festivaltickets oder eine Spende für eine offenere Gesellschaft
Im Fokus der Kampagne steht die "Mund auf für Toleranz"-Special-Edition. Die PoS-Aktivierung umfasst dabei jede zweite Flasche Fritz-Kola, Fritz-Kola ohne Zucker und Fritz-Kola Superzero (0,33 Liter) mit entsprechendem QR-Code. Der Code liefert bei ausgetrunkener Flasche weitere Infos zur Kampagne. Insgesamt verlost das Hamburger Getränkelabel im Aktionszeitraum 2.500 Festivaltickets wie dem "Rock im Park", "Melt" oder "Deichbrand" oder stellt eine Spendensumme in Höhe von insgesamt 111.111,11 Euro an eine von drei ausgewählten NGOs (GermanDream, Start with a Friend und ENAR – European Network Against Racism), die sich für mehr Toleranz in der Gesellschaft einsetzen.
© Fritz-Kola
Ausgangspunkt der neuen Kampagne ist die repräsentative Umfrage "Einfach Gutes tun.", die Fritz-Kola mit dem Marktforschungsinstitut YouGov durchgeführt hat. Hier zeigt sich der Wunsch nach einer positiven gesellschaftlichen Grundstimmung und einem anderen Umgang mit kritischen Themen: So stimmen über die Hälfte (54 Prozent) der Befragten zu, dass sie erschöpft von der aktuellen Situation sind und im Alltag bewusst aktuell kritische Themen ausblenden, um optimistisch zu bleiben. Etwa 64 Prozent der Befragten denken, dass wir wieder mehr Diskussionen führen müssen, um gesellschaftliche Probleme zu lösen. 72 Prozent haben zudem das Gefühl, dass bei den meisten Diskussionen nur noch schwarz oder weiß existiert.
"Trotz der aktuellen angespannten Grundstimmung, glauben wir an den gemeinsamen Willen, Dinge anpacken zu wollen und nach einem gesamtgesellschaftlichen Zusammenhalt zu streben. Wir wissen, dass mehr als die Hälfte der in Deutschland lebenden Menschen sich wünscht, dass Unternehmen den Mund aufmachen und ihre Plattform und Reichweite für relevante Themen nutzen. Unser Anspruch ist es seit jeher, klare Haltung zu zeigen. Mit der Kampagne "Mund auf für Toleranz" möchten wir Leute mitreißen, gemeinsam für Vielfalt, Offenheit und Toleranz einzustehen", erklärt Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von Fritz-Kulturgüter.
www.fritz-kola.com
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