"Playboy" kürt Jan Böhmermann zum "Mann des Jahres"

Vizekanzler Robert Habeck schafft es gleich in drei Kategorien auf einen der Top-Plätze.

Es war kein einfaches Jahr: Corona-Pandemie, Ukraine-Krieg, Energiekrise und Inflation haben uns die eine oder andere Sorgenfalte auf die Stirn getrieben. Der Playboy ist deswegen der Fragen nachgegangen, welche Persönlichkeiten in diesen Zeiten für die Deutschen wichtig waren – und welche einfach nur nervtötend? Wer ist also der "Mann des Jahres 2022"?

Für 19 Prozent der Deutschen ist es laut der repräsentativen bundesweiten Umfrage des Männermagazins Jan Böhmermann – zum zweiten Mal nach 2016. Er stößt damit den Virologen Christian Drosten vom Thron, der den Titel im vergangenen Jahr trug. Hinter dem Satiriker landen Moderator Günther Jauch (15 Prozent) und Schauspieler Elyas M'Barek (12 Prozent). Komplettiert werden die Top 5 von SC-Freiburg-Trainer Christian Streich (11 Prozent) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (10 Prozent).

In einer zweiten Kategorie schafft es der Grünen-Politiker noch weiter nach oben: Er landet hinter Gesundheitsminister Karl Lauterbach – ex-aequo mit CDU-Chef Friedrich Merz – auf dem zweiten Platz des "Diese 3 Männer haben 2022 am meisten genervt"-Rankings. Über den dritten Platz darf sich hier Comedian Oliver Pocher "freuen". Kanzler Olaf Scholz ist der Mann der das Jahr 2023 am meisten prägen wird, wenn es nach den Umfrageteilnehmer:innen geht. Hinter ihm folgen wieder Robert Habeck sowie Karl Lauterbach. Für Habeck schafft damit quasi einen "Hattrick".

www.playboy.de

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