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Digitalisierung: Medienunternehmen verstehen junge Konsumenten nicht
Untersuchung zeigt, dass etablierte Player bei der Verbreitung ihres Contents demografische Trends stärker berücksichtigen müssen. Das digitale Zeitalter, das Medienunternehmen anfangs als goldenes vorkam, entpuppt sich bei vielen als eher blechern, weil sie die demografische Entwicklung und...
Übermäßiger News-Konsum macht ängstlich und krank
In den USA zeigt bereits jeder sechste Bürger ein "äußerst problematisches Suchtverhalten". Menschen mit einem übermäßig starken Drang, ständig die neuesten Nachrichten lesen zu müssen, fühlen sich öfter gestresst, ängstlich und krank. Zu dem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der Texas Tech...
Ukraine-Krieg: Große Mehrheit der Deutschen informiert sich im Internet
Online-Angebote großer Medienhäuser werden als relevant eingestuft. Laut einer aktuellen Erhebung des Digitalverbands Bitkom informieren sich drei Viertel der Bürger:innen in Deutschland über den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine im Netz. 89 Prozent der 16- bis 29-Jährigen lesen darüber im...
Deswegen kann mediale "Ausgewogenheit" gefährlich sein
Universität hat "Bothsideism" untersucht – Auftrieb für Leugner des Offensichtlichen. Die Medienberichterstattung über den Klimawandel und COVID-19 sind Beispiele für eine Medienpraxis, die in den USA "Bothsideism" genannt wird. Sie ist dadurch charakterisiert, dass Journalisten bestrebt sind, beide...