Erste deutschsprachige Serie auf Apple TV+

Besetzung von "Where’s Wanda?" feiert Premiere in Berlin

Mit "Dark“, "Kleo“ oder "Barbaren“ auf Netflix und "You are wanted“ oder der "Deutschland“-Reihe bei Prime Video ist es mittlerweile mehreren hierzulande entstandenen Serienformaten gelungen, ein weltweites Publikum zu erreichen. Genau wie letztgenannte Produktion stammt auch "Where’s Wanda?“ aus dem Hause UFA und stellt ab Oktober die erste deutschsprachige Serie dar, die weltweit auf Apple TV+ verwertet wird.

Bei der titelgebenden Wanda (Lea Drinda) handelt es sich um die Tochter von Dedo und Carlotta Klatt (Axel Stein und Heike Makatsch), die vor Monaten spurlos verschwunden ist. Mithilfe ihres technikaffinen Sohnes Ole (Leo Simon) sucht das verzweifelte Ehepaar nach Spuren - baut dabei jedoch ein Überwachungsnetz aus, das sich bald über weite Teile ihres Vororts erstreckt und unerwartete Erkenntnisse zutage fördert.

Debüt im Delphi Filmpalast

Zum Cast der acht Episoden umfassenden Dark Comedy zählen außerdem Nikeata Thompson, Palina Rojinski, Kostja Ullmann, Aaron Maldonado Morales, Frederic Balonier, Senita Huskić, Harriet Herbig-Matten, Devid Striesow, Jasmin Shakeri oder Joachim Król. Neben der Kernbesetzung ließen sich viele der genannten Darsteller am Dienstagabend auf der feierlichen Premiere von "Where’s Wanda?“ blicken, für die Apple und UFA in den Berliner Delphi Filmpalast luden.

Ruth Moschner, Lara Runarsson, Liz Kaeber, Alice Merton, Kathrin Angerer, Sarah Posh, Dominik Porschen oder Matthias Weidenhöfer und Taneshia Abt erwiesen der deutschsprachigen Apple TV+-Premiere ebenso die Ehre; auch Produzent Sebastian und Co-Creator Zoltan Spirandelli waren zugegen.

Alle Abonnenten von Apples Streamingdienst können sich ab Mittwoch, 02. Oktober mit "Where’s Wanda?“ vertraut machen, wo zunächst zwei Episoden zur Verfügung gestellt werden. Der Rest der Staffel wird mit jeweils einer neuen Folge jeden weiteren Mittwoch bis zum Finale am 13. November nachgereicht. Auf dem Regiestuhl haben Christian Ditter, Tobi Baumann und Facundo Scalerandi Platz genommen.

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