Die Asklepios Kliniken Gruppe bestellte Melanie Gehrigk (27) zur Leiterin des neu gegründeten Konzernbereichs Bildung & Wissensmanagement. Mit der Schaffung einer zentralen Verantwortung für die Themen Aus-, Fort- und Weiterbildung inklusive digitalem Lernen will Asklepios unter Gehrigks Führung die bestehenden Angebote der einzelnen Einheiten bündeln, weiterentwickeln und unter eine einheitliche, konzernweite Strategie stellen.
In ihrem Fokus steht, die Qualifikation der 67.000 Mitarbeitenden der Klinikgruppe stetig weiter zu verbessern. Der neue Konzernbereich wird für den gesamten Konzernverbund und somit auch für die Konzerntöchter Rhön-Klinikum AG und MediClin etabliert.
"Ziel ist es, neue und bedarfsgerechte Angebote unter anderem für ärztliches und nichtärztliches Personal zu schaffen", sagt Sara Sheikhzadeh, Chief Medical Officer der Asklepios Kliniken Gruppe. Jede Berufsgruppe im Gesundheitswesen soll im Asklepios Konzern Zugang zu allen Bildungsangeboten erhalten, die für ihr spezifisches Berufsbild interessant, relevant und erforderlich sind. Darüber hinaus sollen allen Mitarbeitenden weitere Entwicklungs-, Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Melanie Gehrigk dazu: "Ein einheitliches, konzernweites Fortbildungsangebot schafft einheitliche Standards, die zur Verbesserung der Behandlungsqualität und -sicherheit beitragen.“
"Der Aufbau des konzernweiten Bereichs Bildung und Wissensmanagement ist ein wichtiger Schritt in unserer Unternehmensstrategie, aber auch zu Zeiten des Fachkräftemangels und des demografischen Wandels Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung. Unser Ziel ist es, unter Melanie Gehrigk führender Anbieter in der medizinischen Aus-, Fort- und Weiterbildung zu werden", so Marco Walker, CEO der Asklepios Kliniken Gruppe.
Melanie Gehrigk ist seit 2016 bei Asklepios beschäftigt. Bereits als Referentin der Medizinischen Vorständin und als Betriebsleiterin der Asklepios Akademie für Ärztliche Fortbildung hat die ausgebildete Kauffrau im Gesundheitswesen ihre Führungskompetenzen unter Beweis gestellt. Unter ihrer Leitung konnte unter anderem das Angebot der Ärztlichen Fort- und Weiterbildung im Sinne des Konzerns professionalisiert und weiter ausgebaut werden.
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