Gründer-Liveshow: Founders League kommt nach München

| Redaktion 
| 11.01.2024

Mit München als nächstem Austragungsort erfüllt sich die Founders League einen Wunsch für 2024 schon früh im Jahr. Vier Startups haben die Chance, neben einem fünfstelligen Preisgeld auch das Interesse von Investoren für sich zu gewinnen.

Nachdem im vergangenen Jahr unter anderem in Mannheim und Mainz Halt gemacht worden ist, bleibt die Founders League einer gewissen Vorliebe für deutsche Großstädte mit M auch 2024 treu: Am Mittwoch, 07. Februar findet die nächste Ausgabe der Gründer-Liveshow in München statt. Die bayerische Landeshauptstadt war dabei „Spitzenreiter unserer Wunschliste", wie Marcus Diekmann, Mitgründer der Founders League, betont – immerhin sei der dortige „Gründerspirit trotz Herausforderungen weiter erstarkt."

Keine zwei Jahre nach der eigenen Gründung freut sich Geschäftsführer Julian Rauch außerdem, dass es sich bei der Founders League inzwischen um die größte Startup-Liveshow im deutschsprachigen Raum handelt. Für die Februar-Edition stellt er demnach ein Erlebnis in Aussicht: „In München setzen wir neue Maßstäbe: Die größte Founders League mit einer erweiterten, wertvollen Agenda vor Showbeginn, die regionale und überregionale Akteure verbindet."

Founders League: Konzept und Kandidaten

Wer denkt, dass Founders League irgendwo nach Wettbewerb klingt - ganz recht. In München werden vier Startups mit Schwerpunkt auf Online-Handel gegeneinander antreten, die jeweils drei Minuten für einen Pitch bekommen.

Dabei gilt es neben dem Publikum im Dampfdom der Motorworld, das sich aus 800 Vertretern der Gründer- und Investmentszene, Business-Influencern und Unterstützern zusammensetzt, auch eine Jury zu überzeugen: Johannes Kliesch (Mitgründer von Snocks), Marcus Diekmann, Diana zur Löwen (Gründerin, Influencerin und Investorin) oder David Henrichs (Gründer und YouTuber) lassen Erfahrung aus erster Hand in ihr Urteil einfließen.

Erster Kandidat ist Funq, die natürlichen Syrup entwickeln und Konsumenten eine Alternative zu verpackten Fertiggetränken schmackhaft machen möchten. Ōmaka hingegen steht für vegane Pflegeprodukte, die besonders auf Menschen mit lockigem Haar abzielen.

Sieg wird fünfstellig versüßt

MaleUp will Männern dabei helfen, das vorherrschende „Frauensache"-Stigma rund um Kosmetik zu durchbrechen. Wiederum aus einer ganz anderen Perspektive gehen Voids an das Schwerpunktthema der Ausgabe: Automatisierte Bedarfsprognosen für E-Commerce und D2C-Marken sollen unverhoffte Out-of-Stock-Situationen für immer in die Vergangenheit verbannen.

Wer letztlich mit dem Preisgeld von 10.000 Euro und dem gebührenden Ruhm aus München abreist, entscheidet das Publikum. Neben dem Wettbewerb wird der nächste Termin der Founders League unter anderem durch Masterclasses oder Panels abgerundet.

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