Die besten und die miesesten Weihnachtsgeschenke von Firmen

| Redaktion 
| 20.12.2023

Bestenfalls freuen sich die Beschäftigten über Präsente vom Unternehmen. Doch letztere können bei der Schenkerei auch einiges falsch machen - und dann wird es peinlich. Wir haben Beispiele.

Ho, ho, ho, es ist wieder soweit: Die Jahreszeit, in der Firmen ihre Dankbarkeit mit wohlüberlegten Weihnachtsgeschenken zum Ausdruck bringen ist gekommen. Manche dieser Geschenke sind jedoch so einzigartig, dass sie unvergesslich bleiben – und zwar aus den falschen Gründen. LEADERSNET bat in einem Rundruf im Bekanntenkreis zur Preisgabe der miesesten und amüsantesten Firmengeschenke.

Hier ein worst of:

  • Anstecker mit Firmenlogo
  • Ein „spannendes“ Buch über die Firmengeschichte
  • Der Chef kam mit einem Schächtelchen Tee und jeder durfte sich einen Beutel daraus nehmen
  • Mit Firmenlogo bedruckte Kugelschreiber und Brillenputztücher oder Weihnachtskugeln
  • Eine Schachtel Bahlsen-Kekse
  • Einen Keramik-Hirsch
  • Ein Set an Plastikboxen
  • Eine aufklappbare Mappe mit Stift und Taschenrechner – ist aber schon 30 Jahre her
  • vier selbstgemachte Pralinen, die einfach nur scheußlich geschmeckt haben
  • Socken, hochwertige, wohlgemerkt
  • Ein Getränk bei der Weihnachtsfeier (das Essen mussten wir selber bezahlen)
  • Ein Gemüseschäler aus Plastik und eine Müslischüssel
  • Ein Raumduft
  • Ein Wein aus Chile, von Aldi um 2,99 Euro
  • Einen Kaffeebecher to-go in einer Stofftasche – alles mit Firmenlogo

Wir lernen: Geschenke mit Firmenlogos kommen weniger gut an. Die Mitarbeiter wollen in den meisten Fällen nicht als wandelnder Werbeträger herhalten. Ebenso wenig Dinge, bei denen eine übertriebene Knausrigkeit offenbar wird.

Und was kommt gut an?

Über folgende Geschenke von ihren Arbeitgebern haben sich unsere Leser:innen gefreut:

  • Eine Weste von Patagonia (ist cool und der Mitarbeiter fühlt sich ein bisschen als Teil der Silicon Valley-Welt)
  • Gutscheine: für Lebensmittelgeschäfte, Wellness-Tage, Gourmet-Dinner oder Abenteuererlebnisse
  • Hochwertige Technik-Gadgets wie etwa eine Smartwatch
  • Zusätzliche Urlaubstage
  • Gehaltserhöhungen, Prämien und Bonuszahlungen
  • Gute Weine und Feinkostkörbe

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