Die zehn teuersten Mietwohnungen in Deutschland

Ein Apartment in Berlin-Mitte, eigene vier Wände am Rheinufer oder eine direkt an Münchens Englischem Garten gelegene Luxusunterkunft: Wer sich für die gefragtesten Wohngegenden der Bundesrepublik interessiert und gleichzeitig gehobene Ansprüche an die eigene Bleibe hat, musste 2023 mitunter metertief in die Tasche greifen.

Um diese an und für sich kaum überraschende Erkenntnis mit konkreten Zahlen in Perspektive zu setzen, hat das Fachportal immowelt die zehn kostspieligsten Mietwohnungen der Nation versammelt, die zwischen Januar und November auf dem eigenen Portal inseriert worden sind.

So gestalten sich die Top Ten im Detail:

Beim Spitzenreiter in Berlin-Mitte handelt es sich um eine möblierte Luxuswohnung mit Blick auf das Stadtschloss. immowelt rechnet um, dass die damit fällige Jahreskaltmiete von 342.000 Euro in etwa gleichbedeutend mit den Ausgaben ist, die für den Kauf einer Eigentumswohnung in der Hauptstadt mit etwa 70 Quadratmetern Wohnfläche anfallen würden. Mit sechs der zehn Platzierungen erweist sich Berlin insgesamt als wahrer Hotspot für hochpreisige Mietwohnungen.

Ein Kölner Penthouse mit 260 Quadratmetern im Stadtteil Altstadt-Süd ist die einzige weitere Wohnung, die die 20.000-Euro-Kaltmiete-Schallmauer durchbricht. Während die Top Ten von Objekten in München und Hamburg komplettiert werden, geht auch der ganz und gar inoffizielle Preis für die größte Wohnung im Ranking nach Berlin-Mitte: Ein sieben Zimmer umfassendes Penthouse im Herzen der Stadt bietet seinem jetzigen Besitzer zum Preis von 17.000 Euro pro Monat nicht weniger als 706 Quadratmeter Wohnfläche.

• http://www.immowelt.de