Gerade unter der arbeitenden Bevölkerung fungiert Kaffee in all seinen Varianten teils als regelrechtes Lebenselixier. Tagtäglich gewährleistet café+co, nach Eigenangabe „Qualitäts- und Serviceleader im Bereich Automaten-Catering und Kaffeeversorgung in Zentral- und Osteuropa", dass es Abertausenden auch außerhalb der eigenen vier Wände nicht am Heißgetränk ihrer Wahl mangelt.
Und zum kommenden Frühjahr wird die Zahl der café+co-Kunden noch einmal in die Höhe schnellen: Das in Wien ansässige Unternehmen kauft den „Automatisch gut verpflegt"-Bereich der deutschen Unternehmensgruppe Karl, womit der deutsche Automatenpark von café+co um 1600 Geräte wächst und sich so beinahe verdoppelt. Der Deal geht zum 01. März 2024 offiziell über die Bühne; zu den Kosten der Akquisition wurden zunächst keine näheren Angaben gemacht.
Familiengeführter Vending-Spezialist
Die Unternehmensgruppe Karl wird in zweiter Generation familiengeführt und zählt zu den zehn größten Automatenbetreibern der Bundesrepublik. „Karl – Automatisch gut verpflegt: Automatenverpflegung" stellt die Vending-Sparte dar, die die Geschäftsfelder „Caffè Passione" (Kaffeebohnen, Konzepte, Maschinen), „BIG Event" (Event-Catering) und „BIG Catering" (Betriebsrestaurants) bislang ergänzt hat.
„Ich freue mich sehr, dass die Akquisition gelungen ist. Die Unternehmensgruppe Karl ist ein sehr professionelles, mittelständiges Familienunternehmen mit einer langen Tradition im Kaffee- und Vending-Geschäft und der Bereich „Karl – Automatisch gut verpflegt" passt optimal zu uns", zeigt sich Fritz Kaltenegger, Geschäftsführer der café+co International, zufrieden.
„Als Teil der café+co Deutschland können wir künftig Neu- und Bestandskunden bei all den notwendigen Investitionen begleiten und unser gemeinsames Geschäft deutlich ausbauen", so Thomas Karl, Geschäftsführer der gleichnamigen Firmengruppe. Er soll café+co laut Kaltenegger „bei der Zusammenführung und Weiterentwicklung noch strategisch begleiten".
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