Der offene Umgang mit speziellen weiblichen Themen soll innerhalb von Unternehmen, sowohl bei männlichen als auch bei weiblichen Angestellten, zu mehr Klarheit und Verständnis füreinander führen. Hierfür hat Dentsu anknüpfende an den offiziellen "International Day of Action for Women’s Health 2023" eine eigene Themenwoche ins Leben gerufen. Bei dem Initiator handelte es sich hierbei um MW Office, Agentur für Healtcare-Kommunikation, die zusammen mit den Mental Health-Verantwortlichen der Dentsu-Gruppe die Planung und Aussteuerung übernommen haben. Wie es heißt, möchten sie gemeinsam das Bewusstsein für die Bedürfnisse von Frauen in der Unternehmenskultur noch stärker integrieren.
Wie es heißt, verpflichtet sich Dentsu im Rahmen des Engagement für Diversity, Equity & Inclusion (DEI) dazu verschiedene Perspektiven einzunehmen, Unterschiede zu würdigen und eine integrative Kultur zu schaffen.
Fokus auf wichtigen Themen
Eine Woche lang konnten sich die rund 2.000 deutschsprachigen Mitarbeiter:innen zu Themen wie Gender Health Gap, Job & Menopause, Mental Load bei Frauen, Wiedereinstieg in den Job nach Mutterschutz und Elternzeit, Menstruationsbeschwerden und Endometriose informieren. Darüber hinaus stand auch ein Vortrag zum Thema Krebsvorsorge und -erkrankung von LebensHeldin! e.V., der ersten gemeinnützigen Organisation im deutschsprachigen Europa, die für den Neuanfang nach Brustkrebs und den positiven Umgang mit der Erkrankung steht, auf dem Programm. Die Woche wurde von weiteren zahlreichen spannenden zum Thema Frauengesundheit begleitet.
"Die Female Health Week ist ein wesentlicher Bestandteil des gesamten Mental Health-Programms innerhalb unseres DEI-Engagements bei Dentsu. MW Office ist nicht nur unsere starke Healthcare-Tochter, sondern auch Role Model, die sich für diese Themen in hohem Maße einsetzt. Ich bin begeistert, mit welcher Leidenschaft unsere Mental Health-Verantwortlichen in der gesamten Dentsu-Gruppe ihre Expertise und ihr persönliches Engagement in diese Initiative eingebracht haben", freut sich Karin Zimmermann, CEO Dentsu Deutschland & DACH.
Ende des Tabus wäre wünschenswert
"Durch die Verankerung von Female Health in der Unternehmenskultur können wir dazu beitragen, die Stigmen und die Tabus zu durchbrechen, die oft damit verbunden sind - egal ob Endometriose, PMS, Menopause oder Krebsvorsorge. Wir möchten, dass diese Themen offen diskutiert werden, um Scham abzubauen. Ich bin froh und dankbar, dass wir bei unseren Kolleg:innen aus dem Dentsu-Netzwerk auf offene Ohren gestoßen sind, um gemeinsam dem so wichtigen Thema Frauengesundheit Aufmerksamkeit zu schenken und Wissen zu teilen", ergänzt Andrea Biebl, CEO MW Office und Initiatorin der Female Health Week.
Aber auch die Gesundheit der männlichen Mitarbeiter spielt im Agentur-Netzwerk eine genauso wichtige Rolle. Noch heuer soll im November eine ebenfalls thematische Woche folgen. Denn ein gesundes Unternehmen braucht gesunde Mitarbeiter.
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