Die Unsterblichen: Bill Gates diskutiert mit Sokrates über Künstliche Intelligenz

Dank KI kann sich der Microsoft-Gründer mit einem Philosophen aus der Antike über erkenntnistheoretische Aspekte in der modernen Technologie unterhalten.

Was mit KI (Künstliche Intelligenz) alles möglich ist, das zeigt uns dieser Tage der in Barcelona lebende Designer Linus Ekenstam. In einem Video unterhält sich der Tech-Milliardär Bill Gates mit dem wichtigsten Philosophen der griechischen Antike über KI. "Is this the future of podcasts?", fragt Ekenstam auf Twitter. Für den Streifen nutzte er  optische und akustische KI, das Frage-Antwort-Spiel zwischen Gates und Sokrates hat er sich selber überlegt. Es fällt mitunter witzig aus.

Etwa wenn Sokrates fragt, inwiefern die KI den Menschen nützlich sein kann und Gates mit dem Börsenkurs von Microsoft entgegnet. Oder wenn Sokrates Bedenken äußert, ob denn die Menschen das kritische Denken verlernen würden, wenn sie sich zu sehr von der KI abhängig machten. Darauf Gates: "Es gab einen Mann, der hat neue Telefone entworfen und hat seinen eigenen Kindern dessen Gebrauch verboten. (…) Alles hat zwei Seiten."

www.microsoft.com

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