Gen Z will digital zahlen – oder gibt ihr Geld woanders aus

Jeder Zweite würde eher auf Streamingdienste verzichten als auf digitales Bezahlen.

Nicht digital bezahlen zu können, nervt. Das meinen immerhin 42 Prozent der 16- bis 27-Jährigen (Gen Z), wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Shell zeigt, die das Energie-Unternehmen kurz vor dem Jahreswechsel in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchführen ließ. Mehr als 6 von 10 aus dieser Altersgruppe erwarten von Shop-Betreibern, digitale Bezahlmöglichkeiten anzubieten – in der Schweiz sind es sogar 3 von 4 (77 Prozent).

Nicht nur Bares ist Wahres

Mobile Bezahlmöglichkeiten sind für die Gen Z längst normal. 68 Prozent der Altersgruppe ziehen bargeldloses Bezahlen vor, 41 Prozent wünschen sich mehr digitale Bezahlmöglichkeiten in Geschäften. Für den Handel kann das Folgen haben: Eine von vier Personen der Altersgruppe kauft nicht in Läden ein, in denen sie ausschließlich mit Bargeld bezahlen kann. Digitale Zahlmethoden sind so sehr Teil des Alltags der Gen Z, dass knapp die Hälfte (46 Prozent) zum Beispiel eher ein Jahr auf ihren Streaming-Dienst bzw. das Fernsehen verzichten würde als auf digitales Bezahlen.

"Mobilität bedeutet für die Gen Z Flexibilität, Unabhängigkeit und Freiheit – das sollte sich auch bei den Bezahlmöglichkeiten widerspiegeln", sagt Linda van Schaik, Chefin des Shell Tankstellengeschäfts in Deutschland, Österreich und der Schweiz. "Wer viel mit dem Auto unterwegs ist, weiß Zeitersparnis und unkompliziertes Tanken zu schätzen. Deshalb bieten wir unsere digitale Bezahloption Shell SmartPay an. Damit hat jeder Autofahrer die Wahl, ob er zum Bezahlen wie gewohnt in den Shop geht oder einfach schnell und unkompliziert aus dem Auto mit dem eigenen Smartphone zahlt."

Auch Baby-Boomer wünschen sich digitale Bezahloptionen

Digital bezahlen zu können, ist auch für die ältere Generation zunehmend reizvoll: Shell SmartPay spricht zwar insbesondere die Gen Z an, aber auch die sogenannten Baby-Boomer sind für digitales Bezahlen offen. 9 von 10 der Ü-58-Jährigen (93 Prozent) würden die neuen Zahlungsmethoden in Zukunft gern beim Einkaufen in Geschäften nutzen.

Auch im weiteren Sinne hat die Gen Z Einfluss auf die ältere Käufergeneration: Knapp 40 Prozent der Baby-Boomer im internationalen Querschnitt sagen einer aktuellen Studie (Edelman Trust Barometer 2022: Sonderbericht "The New Cascade of Influence") zufolge, dass die Gen Z sie in ihrem Kaufverhalten beeinflusse. Das gilt sogar für Menschen, die selbst keine Kinder haben: 46 Prozent meinen, dass die Gen Z einen Einfluss darauf habe, wie sie ihr Geld anlegen.

www.shell.de

Kommentar schreiben

* Pflichtfelder.

leadersnet.TV