"Falstaff Deutschland": Neuer Chefredakteur kommt vom "Spiegel"

Sebastian Späth folgt auf Philipp Elsbrock.

Falstaff Deutschland bekommt mit Sebastian Späth einen neuen Chefredakteur. Der frühere Spiegel- und Bild-Redakteur folgt in dieser Funktion auf Philipp Elsbrock und soll sich primär um die inhaltliche Weiterentwicklung von falstaff.com kümmern sowie neue publizistische Formate entwickeln und das Falstaff-Guide-Angebot sowie des Event-Portfolio für Deutschland ausbauen. Von 19. bis 21. Mai 2023 veranstaltet das Magazin für kulinarischen Lifestyle gemeinsam mit Baden-Baden Tourismus erstmals das "Baden-Baden Wein- & Gourmet-Festival".

"Mit seinem attraktiven Themenmix und der inhaltlichen Qualität zählt Falstaff zu den wenigen Magazinen, die entgegen dem allgemeinen Trend wachsen. Gemeinsam mit einem hervorragenden Team werden wir die führende Marktposition weiter ausbauen", freut sich Späth auf seine neue Aufgabe. Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam ergänzt: "Mit seiner hohen Kreativität und medienübergreifenden Arbeitsweise wird Sebastian Späth zum Ausbau der Marktführerschaft von Falstaff in Deutschland beitragen."

Sebastian Späth, geboren 1991, aufgewachsen im badischen Rastatt, stammt aus einer Bäckerfamilie. Er studierte Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe mit einem Stipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes und dem Heinrich-Herz-Stipendium für herausragende künstlerische Leistungen. Im Anschluss absolvierte er in München eine Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule. Nach Stationen bei Bild, Stern und t-online war er zuletzt Redakteur beim Spiegel und zuständig für den Bereich "Stil". Späth ist auf Ästhetik- und Geschmacksfragen spezialisiert und schreibt über Kunst, Kulinarik sowie Mode.

www.falstaff.de

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