Afri-Cola hat seinen neuen Webauftritt gelauncht und dazu passend mit den begleitenden Social-Media-Maßnahmen gestartet. Das Besonderen daran: Die Kultmarke überträgt die Gestaltung der Marken- und Produktwebseiten sowie die begleitende Kampagnenkommunikation an die Künstliche Intelligenz (KI) von Midjourney, BlueWillow, Leonardo.ai, DALL-E und ChatGPT. "Die Entscheidung ist weder kosten- noch vernunftgetrieben, sondern nutzt experimentell die neue Spielwiese der künstlichen Kreativität als Kommunikations- und Kunstform. Sinnbefreit und afristisch – ganz in der Tradition der Marke Afri", teilt das Unternehmen mit.
Sich selbst erschaffende kleine Kunstwerke
Die neue Homepage von Afri präsentiert ab sofort bis 16. April jede Woche eine einzigartige Story in verschiedenen Kunst- und Autorenstilen, die von kreativen Köpfen inspiriert und von einer AI umgesetzt werden. Die User können die Befehle für die generierten Bilder und Texte anzeigen lassen, um zu sehen, wie die AI die verschiedenen Ideen und Stile umsetzt. Eine Galerie zeigt auch die lustigen und ungewöhnlichen Eigen- und Fehlinterpretationen der AI. Die Kampagnen werden auch auf Instagram und Facebook veröffentlicht, wo User spielerisch bekannte Song-, Buch- oder Filmtitel erraten können, die von der AI im Kunststil der Woche frei interpretiert wurden.
"Die neuen AI-Kreationen sind eigenständige, sich immer wieder selbst erschaffende kleine Kunstwerke. Sie halten sich nicht an Vorgaben, entsprechen nicht den Erwartungen und streben keinerlei Nutzen an. Das ist für uns die ursprünglichste Definition von Pop Kultur. Nur wer sich wie wir vom Sinnzwang befreit, kann sich den Spaß erlauben, die eigene Webseite dem Unvorhersehbaren zu überlassen", freut sich Sven-Eric Frisch, Marketingleiter der Niehoffs Vaihinger Fruchtsaft GmbH.
"KI ist für uns Kreative ein spannendes neues Werkzeug"
Idee, Umsetzung, Orchestrierung und Spielleitung der jüngsten Kampagne "A(fr)I cola: afristic intelligence" stammen von der Hamburger Kreativagentur Wallek von Zitzewitz. Als Lead-Agentur hat sie der Kult-Cola in den vergangenen fünf Jahren bereits durch Kampagnen wie "Afrismus" und "Liquid Pop Culture" neue Aufmerksamkeit insbesondere bei jüngeren Zielgruppen verschafft.
"KI ist für uns Kreative ein spannendes neues Werkzeug, besser noch: Spielzeug! Kunst und Sprache sind förmlich atomisiert worden und liegen wie ein riesengroßes Puzzle ohne vorherbestimmte Form auf dem Tisch. Wir sehen großes Potenzial in KI's und wir haben den digitalen Spieltrieb in unserer Agentur-DNA. Afri ist aufgrund des guten Fits mit der Markenstrategie ein absoluter Glücksfall für solch ein Pionierprojekt und unsere erste – aber bestimmt nicht letzte – Zusammenarbeit mit den künstlichen Kollegen", so Wallek-von-Zitzewitz-CCO Friedrich von Zitzewitz.
www.afri.de
www.wvonz.com/agentur
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