Das sind die Goldesel der Unterhaltungsbranche

Die 10 höchstbezahlten Musiker, Filmstars, Produzenten, Regisseure und Co. cashten im vergangenen Jahr mehr als 1,3 Milliarden – Männer bleiben dabei weitestgehend unter sich.

Alle Jahre wieder ermittelt das US-Wirtschaftsmagazin Forbes die Top-Verdiener im Entertainment-Business. Über 1,3 Milliarden Dollar cashten die zehn höchstbezahlten Musiker, Filmstars, Produzenten, Regisseure und Co. in 2022. An der Spitze konnte sich die Band Genesis rund um Phil Collins mit Einnahmen in Höhe von 230 Millionen Dollar platzieren. Auch der Rest des Rankings ist in erster Linie eine männliche Veranstaltung. Außer Taylor Swift, die mit einem kolportierten Verdienst von 92 Millionen Dollar auf Platz 9 landet, hat es keine Frau in die Top 10 geschafft.

Hinter Genesis landet mit Sting (210 Millionen Dollar) ein weiterer Veteran aus dem Musikbusiness auf dem zweiten Platz. Komplettiert wird das Podium von Schauspieler, Film- und Fernsehregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent Tyler Perry, der sich über 175 Millionen frische Dollar auf seinem Konto freuen durfte.

Die Top 10

  1. Genesis – 230 Millionen Dollar
  2. Sting – 210 Millionen Dollar
  3. Tyler Perry – 175 Millionen Dollar
  4. Trey Parker & Matt Stone – 160 Millionen Dollar
  5. James L. Brooks & Matt Groening – 105 Millionen Dollar
  6. Brad Pitt – 100 Millionen Dollar
  7. Rolling Stones – 98 Millionen Dollar
  8. James Cameron – 95 Millionen Dollar
  9. Taylor Swift – 92 Millionen Dollar
  10. Bad Bunny – 88 Millionen Dollar

Grundlage für das Ranking von Forbes sind Daten von IMDBPro, Variety Insight, Nielsen BookScan, Luminate und Pollstar sowie Interviews mit Agenten, Rechtsanwälten, Manager und Branchenkennern. Bei den Zahlen handelt es sich um die Einnahmen vor Steuern, abzüglich Betriebskosten und Honorare von Managern und Anwälten.

www.forbes.com

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