In Deutschland haben ALD Automotive und LeasePlan maßgeblich zum Erfolg beigetragen, indem sie rund 69.000 gewerblich und privat genutzte Elektrofahrzeuge verzeichnen, was einem Anteil von etwa 14 Prozent entspricht.
Deutschland trägt entscheidend zum Erfolg bei
Karsten Rösel, Geschäftsführer von ALD Automotive und LeasePlan in Deutschland, kommentiert den Erfolg: "Mit weltweit mehr als einer halben Million Elektrofahrzeugen wurde ein toller Meilenstein erreicht, und wir haben in Deutschland einen ganz wesentlichen Teil dazu beigetragen. Die deutsche Zahl beweist unser Engagement, die Zukunft der Mobilität zu gestalten." Rösel hebt hervor, dass das Unternehmen seine Kunden auf dem Weg zur Elektrifizierung umfassend unterstützt, angefangen von der Entwicklung einer passenden Strategie bis zur Kontrolle der Gesamtbetriebskosten und des CO2-Fußabdrucks.
Ayvens: Beeindruckende Wachstumszahlen und ehrgeizige Ziele
Laut den Geschäftsergebnissen von Ayvens beträgt der Anteil der Neuzulassungen von Elektrofahrzeugen in den ersten neun Monaten 2023 global 34 Prozent, wobei im 3. Quartal dieser Wert sogar auf 37 Prozent steigt. In Deutschland erreicht ALD Automotive im 3. Quartal einen Anteil von 55 Prozent an Elektrofahrzeug-Neuzulassungen in der finanzierten Flotte, während LeasePlan Deutschland 37 Prozent erreicht.
Ende 2022 betreuten ALD Automotive und LeasePlan international eine Flotte von 380.000 Elektrofahrzeugen, die bis heute auf über 500.000 angewachsen ist, wobei der Großteil rein elektrisch angetrieben ist. Rösel betont: "Dieser signifikante Zuwachs veranschaulicht, wie effektiv unser Geschäftsmodell insbesondere bei der Einführung von E-Fahrzeugen in Unternehmensflotten ist." Die Einführung der Marke Ayvens in Deutschland ist für das Jahr 2024 geplant.
Um die Energiewende weiter voranzutreiben, hat Ayvens im Rahmen seines 3-Jahres-Strategieplans "PowerUP 2026" ehrgeizige Elektromobilitäts-Ziele angekündigt. Bis 2026 strebt das Unternehmen einen Anteil von 50 Prozent Elektrofahrzeugen bei den Neuzulassungen an, davon 40 Prozent mit rein elektrischem Antrieb und 10 Prozent Plug-in-Hybride. Dies würde einem geplanten Zuwachs von 28 Prozent gegenüber 2022 entsprechen und die CO2-Emissionen der Kundenflotte bis 2026 auf durchschnittlich weniger als 90 g/km senken. Im Vergleich dazu belief sich der Wert im Jahr 2022 auf 112 g/km.
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