König Charles wurde bei seinem Deutschlandbesuch fast gekrönt – von Burger King

Der Fast-Food-Kette gelingt ein sehenswerter Marketingstunt.

53 lange Jahre musste Prinz Charles warten, bis er sich endlich König nennen durfte. Doch bis König Charles III. die ersehnte Königskrone wirklich in Empfang nehmen darf, vergehen noch weitere lange 38 Tage. Dabei wäre er bei seinem derzeitigen Deutschlandbesuch fast schon gekrönt worden. Nämlich von Burger King: Die Fast-Food-Kette hat dem 74-Jährigen in Berlin angeboten, eine Burger-King-Krone aufzusetzen.

Dabei handelt es sich laut Aussage des Unternehmens um eine Sonderedition der echten Edwardskrone in Design und Größe, die darüber hinaus für "Gleichberechtigung, Toleranz und Individualität" steht. "King sein heißt für uns: Authentisch sein, tolerant sein, nehmt euch selbst nicht zu ernst. Seid einfach so, wie ihr seid. Ganz nach unserem Motto 'Mach dein King'", kommentiert Klaus Schmäing, Director Marketing bei der Burger King Deutschland GmbH, den Marketingstunt.

 
 
 
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Charles selbst lehnte die Krone zwar freundlich ab, aber schien von der Aktion durchaus amüsiert zu sein.

www.burgerking.de

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