S-Immo verkauft ihre renditeschwächeren Berlin-Objekte

Der Deal des österreichischen Immobilienunternehmens umfasst 41 Objekte, die 1.300 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit über 100.000 Quadratmeter Mietfläche umfassen.

Die österreichische S-Immo AG hat bei ihrem Vorhaben, renditeschwächerte Objekte in Deutschland zu verkaufen, einen Erfolg verbucht. Wie das Immobilienunternehmen am Montag bekanntgegeben hat, konnte ein Vertrag über den Verkauf von 41 Objekten in Berlin, bestehend aus rund 1.300 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit über 100.000 Quadratmeter Mietfläche unterzeichnet werden.

"Die S-Immo verfolgt weiterhin ihren Plan, renditeschwächere Objekte in Deutschland zu verkaufen und in renditestärkere Büroimmobilien in der CEE-Region zu reinvestieren", so Herwig Teufelsdorfer, Vorstand der S-Immo. "Dabei profitieren wir von der hohen Qualität unserer Objekte, die weiterhin eine Vielzahl von Käufern anziehen." Der Verkauf wird voraussichtlich bis Ende März abgeschlossen sein.

Diesen Verkauf inkludierend, hat die S-Immo seit September 2022 in Deutschland Verkaufsverträge für 152 Objekte mit einem Gesamtvolumen von rund 570 Millionen Euro unterzeichnet. Darüber hinaus werden derzeit Insgesamt deutsche Objekte im Wert von über 500 Millionen Euro zur Veräußerung durch den Immokonzern geprüft.

www.simmoag.de

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