Verrückte Jobs

Die zwölf seltsamsten Berufe der Welt

1. Professioneller Kuschelpartner

In Ländern wie den USA oder Japan gibt es Menschen, die dafür bezahlt werden, Fremden durch Kuscheln Nähe und Geborgenheit zu schenken – rein platonisch.

2. Warte-in-der-Schlange-Profi

Vor allem in Großstädten kann man Menschen anheuern, die stundenlang für einen in der Schlange stehen, etwa für Konzertkarten oder limitierte Produkte.

3. Geruchstester

Diese Experten riechen an allem – von Deodorants bis zu Fußsprays – und bewerten, wie effektiv die Produkte unangenehme Gerüche neutralisieren.

4. Professioneller Schlussmacher

Wer eine Trennung nicht selbst erledigen möchte, kann jemanden engagieren, der die unangenehme Aufgabe übernimmt. Die Übergabe erfolgt per Telefon, Brief oder sogar persönlich.

5. Hunde-Psychologe

Für Besitzer, die das Verhalten ihres Hundes nicht verstehen, gibt es Spezialisten, die das Tier "analysieren“ und Tipps für das Zusammenleben geben.

6. Unterwasser-Holzfäller

Diese Experten bergen Holz aus versunkenen Wäldern, das wegen seiner Seltenheit extrem wertvoll ist. Der Job ist allerdings gefährlich.

7. Panda-Pfleger

Ein Traumjob für Tierliebhaber: In chinesischen Reservaten kümmert man sich um Pandas, füttert sie, spielt mit ihnen und sorgt für ihr Wohlbefinden.

8. Würmer-Sammler

Für Angler unverzichtbar: Würmer-Sammler finden und verkaufen Regenwürmer oder Wattwürmer, die als Köder dienen. Dabei kommen teils skurrile Techniken zum Einsatz.

9. Schlangen-Melker

Eine riskante Tätigkeit: Das Gift von Schlangen wird für die Herstellung von Antiserum oder Medikamenten gewonnen.

10. Professioneller Trauergast

In Ländern wie Südkorea oder Ghana kann man Trauergäste anheuern, die für eine würdige Atmosphäre sorgen, indem sie weinen oder mitfühlend wirken.

11. Gesichtsfühl-Tester

Diese Spezialisten bewerten mit den Fingern, wie glatt die Haut nach einer Rasur geworden ist, um Rasierklingen zu testen.

12. Achselschnüffler

In der Kosmetikindustrie gibt es Menschen, die Deodorants testen, indem sie an Achselhöhlen riechen, um die Wirkung gegen Schweißgeruch zu bewerten.