Netflix-Desaster statt Palast-Glamour
Meghan Markles Business-Strategie: Ein Lehrbeispiel dafür, wie man es nicht macht

| Redaktion 
| 06.03.2025

Erst Serienstar, dann Märchen-Prinzessin, jetzt … ja, was eigentlich? Meghan, Herzogin von Sussex, formerly known as Markle, wollte nach dem Bruch mit dem britischen Königshaus in Amerika so richtig durchstarten. Doch statt Millionen-Deals und Dauer-Erfolg gibt’s jetzt vor allem eins: Pleiten, Pech, Pannen – und nun einen Netflix-Flop, der ihr Business-Image nachhaltig beschädigt.

Was macht Meghan nur so falsch?

Hier einige Beispiele für Meghans gescheiterte Millionen-Strategie:

  • Die ewige Opferrolle als Geschäftsmodell: Statt sich auf den Aufbau einer eigenen Marke zu konzentrieren, setzte Meghan auf die Vermarktung ihrer persönlichen Geschichte. Doch die ewigen Klagen über die Vergangenheit stoßen bei Geschäftspartnern und Publikum zunehmend auf Ablehnung.

  • Promi-Protz statt nachhaltiger Investments: Meghan und Harry leben in einer 14-Millionen-Dollar-Villa, doch woher kommt das Geld? Statt kluger Investitionen setzen sie auf kurzlebige Deals und den Verkauf ihrer Prominenz, was sich langfristig als wenig rentabel erweist.

  • Podcast-Flop und Millionen-Verluste: Ihr Spotify-Podcast "Archetypes“ sollte ein lukratives Geschäft werden, endete jedoch in einem finanziellen Desaster. Der Grund: mangelnde Professionalität und zu hohe Ansprüche.

  • Das sprunghafte Business-Portfolio: Von den Royals zu Netflix, Spotify und jetzt "With Love, Meghan“ – Meghan springt von einem Projekt zum nächsten, ohne sich auf den langfristigen Aufbau einer Marke zu konzentrieren. Diese Strategie führt zu einem zerstückelten Image und verunsichert potenzielle Geschäftspartner.

  • Netflix-Serie als Tiefpunkt: Ihre neue Netflix-Serie "With Love, Meghan" sollte eigentlich ein weiterer Schritt in Richtung Unabhängigkeit sein. Doch stattdessen hagelt es vernichtende Kritik von allen Seiten. Zuschauer und Kritiker zerreißen die Serie, werfen ihr Oberflächlichkeit, Selbstverliebtheit und puren Narzissmus vor. Ein weiterer Tiefpunkt in Meghans Karriere, der zeigt, wie weit sie von der Realität entfernt ist.
    So findet die britische Presse (wie sollte es anders sein) ihre Lifestyle-Hacks teilweise zum Fremdschämen. Ob Eiswürfel mit essbaren Blumen oder ein fruchtiger Regenbogen aus acht Obstsorten, das Publikum spürt es nicht wirklich "Nach der Eiswürfel-Episode verlor ich meinen Lebenswillen!“, spottet die Royal-Expertin der Daily Mail.

  • Realitätsferne Lifestyle-Marke: Meghans Versuche, eine Lifestyle-Marke zu etablieren, scheitern an ihrer Realitätsferne. Luxus-Lifestyle-Tipps, die für den Durchschnittsbürger unerreichbar sind, wirken abschreckend und schaden ihrem Image als nahbare Unternehmerin.

Viele Chancen verpasst

"Meghan hat viele Chancen verpasst, eine starke und profitable Marke aufzubauen", so die Wirtschaftsexpertin Tina Brown. "Ihre Strategie, persönliche Konflikte zu vermarkten, ist auf Dauer nicht tragfähig.“

Meghan ist ein Lehrbeispiel dafür, wie man es NICHT macht, wenn man ein erfolgreiches wirtschaftliches Standbein aufbauen will. Statt auf nachhaltige Geschäftsstrategien und professionelles Auftreten setzt sie auf kurzlebige Promi-Deals und die Vermarktung ihrer persönlichen Geschichte – eine Strategie, die sich zunehmend als finanzielles und image-technisches Desaster erweist.

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