Günstiges E-Auto für den Stadtverkehr
VW gibt neue Einblicke in Design und Technik des ID EVERY1
Volkswagen enthüllt mit der Studie ID. EVERY1 ein neues Elektroauto für den Massenmarkt. Der kompakte Stadtflitzer soll ab 2027 für rund 20.000 Euro erhältlich sein und bietet eine Reichweite von 250 Kilometern. Mit innovativer Software, modernen digitalen Features und einer nachhaltigen Produktion verspricht Volkswagen eine erschwingliche und zukunftssichere Elektromobilität für breite Käuferschichten.
Die Medienunternehmer Wolf und Wolfram Weimer im Interview
Wolf Weimer: "Offenheit für neue Formate tut Verlagen grundsätzlich gut"
Wie der Vater, so der Sohn? Wolfram Weimer war Chefredakteur von Welt, Berliner Morgenpost, Focus und Cicero. 2012 gründete er die Weimer Media Group, in der u.a. Business Punk erscheint. Sein Sohn Wolf Weimer ist nun auch Unternehmer in der Medienbranche – gemeinsam mit Lukas Paetzmann führt er das Unternehmen Articly, eine App für Zeitungen zum Hören. LEADERSNET sprach mit dem Gründer Wolf und seinem Vater Wolfram.
Grüne im Umbruch
Annalena Baerbock verzichtet auf Führungsrolle
Der durch die Bundestagswahl eingeleitete Regierungswechsel führt bei den Parteien der ehemaligen Ampelkoalition zu personeller Veränderung an vorderster Front. Insbesondere die Grünen werden künftig neue öffentliche Aushängeschilder präsentieren müssen: Nach Robert Habeck hat auch Annalena Baerbock angekündigt, keine Führungsrolle innerhalb der Bundestagsfraktion bekleiden zu wollen.
Interne Spannungen
Knauf in der Zwickmühle: Geschäft mit Russland spaltet deutsche Unternehmerfamilie
Die fränkische Unternehmerfamilie Knauf, bekannt für ihre Baustoffe und Milliardenumsätze, steht vor einer Zerreißprobe. Ihr lukratives Russlandgeschäft, einst gefeiert und von höchster politischer Ebene unterstützt, droht nun zum Verhängnis zu werden. Während einige Familienmitglieder auf einen schnellen Verkauf drängen, um das US-Geschäft nicht zu gefährden, pochen andere auf ein Rückkaufsrecht, sollte sich die politische Lage entspannen. Im Zentrum der Kontroverse: mögliche Käufer aus dem engsten Kreml-Umfeld.
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