Sophia Thomalla als Brand Ambassador
Neue yfood-Kampagne: "Kreative Stories statt realitätsferne Phrasen"

| Redaktion 
| 03.02.2025

Mit der TV-Moderatorin Sophia Thomalla als Markenbotschafterin startet yfood eine crossmediale Kampagne namens "Hunger, Eat This". Der führende Trinkmahlzeitenanbieter möchte damit "mutig, ehrlich und auf den Punkt" kommunizieren, dass die hauseigenen Drinks gerade in stressigen Zeiten die bessere Alternative zu Junkfood sind. Unterstützung bei der Umsetzung gab es für die Münchener von Jung von Matt Hamburg.

Seit yfood vor acht Jahren von Benjamin Kremer und Noel Bollmann ins Leben gerufen wurde, hat vor allem die gleichnamige Trinkmahlzeit dazu beigetragen, dass sich das Unternehmen längst als europäischer Marktführer in der Kategorie Smart Food rühmen darf. Kein Grund für die Münchener, sich auf den eigenen Lorbeeren auszuruhen – und so spielen sie die neue, crossmediale Kampagne "Hunger, Eat this" ab sofort deutschlandweit aus.

Dabei wird yfood als "Bodyguard gegen schlechtes Essen" inszeniert, der Menschen in ihrem mitunter hektischen (oder schlicht kochfaulen) Alltag mit einer gleichermaßen handlichen wie schmackhaften Sofortmahlzeit vor der Verlockung des Junkfood bewahren will. yfood enthält Eigenangaben zufolge "alle essenziellen Mikro- und Makronährstoffe, die der Körper benötigt".

Gegen die tägliche Versuchung

"Unsere Kampagne zeigt klar, wofür yfood steht: ein Statement gegen die tägliche Versuchung von ungesundem Essen. Wir brechen bewusst aus der konventionellen Werbung aus, unterhalten mit Substanz und setzen ironisch genau da an, wo Junkfood einst gefeiert wurde", erklärt Marco Raab, Chief Marketing Officer von yfood. In puncto Entwicklung und Strategie hat Jung von Matt Hamburg Schützenhilfe geleistet; eine weiterführende Zusammenarbeit ist angedacht.

Als Leitmedium baut die "Hunger, Eat this"-Kampagne auf Programmatic Digital Out Of Home (DOOH), was für "urbane Sichtbarkeit sowie Echtzeit-Anpassung an den Audience Flow" sorgen soll. Videos auf Plattformen wie Connected TV (CTV), Netflix, Prime Video und in sozialen Netzwerken wie YouTube, Instagram oder Pinterest kommen unterstützend hinzu.

TV-Moderatorin Sophia Thomalla liefert prominente Unterstützung (Bild: yfood)
TV-Moderatorin Sophia Thomalla liefert prominente Unterstützung (Bild: yfood)

Durch eine "Kombination aus datengetriebenem Media-Ansatz, humorvoller Kreativität und prominenter Unterstützung" verspricht sich yfood ein "Benchmark für integrierte Markenkommunikation".

"Menschen mögen’s einfach – und vor allem ich"

Besagte namhafte Unterstützung liefert keine Geringere als TV-Moderatorin Sophia Thomalla, die die Markenbotschaft von yfood "mit einer gehörigen Portion Attitude" überbringen soll. In drei actionreichen Szenen muss sie sich mit einem riesigen Burger, einem aufdringlichen Hot Dog oder aber einer Ravioli-Dose herumschlagen – doch natürlich ist auf ihren trinkbaren Leibwächter stets Verlass.

"Ganz ehrlich, im echten Leben läuft nicht alles glatt – auch wenn die Instagram-Welt uns das verkaufen will", gibt Thomalla zu bedenken. "Menschen mögen’s einfach, vor allem heutzutage und vor allem ich.  Aber bei einer Sache mache ich auch bei Stress keine Zugeständnisse: Essen. Wenn einer da kompromisslose Einfachheit reingebracht hat, dann yfood."

CMO Marco Raab strebt mit der neuen Kampagne in jedem Fall große Ziele an: Er möchte nicht nur "alle erreichen", sondern auch "die Marketingblase zum Platzen bringen und mit kreativen Stories statt realitätsferner Phrasen authentische Verbindungen schaffen". In Österreich wird die Kampagne im Übrigen mit Melissa Naschenweng statt Sophia Thomalla als Markenbotschafterin zu sehen sein.

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