Christiane Jacke zur neuen dpa-Regionalbüroleiterin in Nordamerika bestellt

Die 40-Jährige folgt mit 1. September auf Can Merey, der zum Redaktionsnetzwerk Deutschland wechselt.

Christiane Jacke wird am 1. September neue Regionalbüroleiterin der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Nordamerika. Die 40 Jahre alte Journalistin folgt in Washington auf Can Merey, der zum Redaktionsnetzwerk Deutschland wechselt. Zum Nordamerika-Netz von Deutschlands größter Nachrichtenagentur gehören neben dem Büro in Washington auch Korrespondent:innen in New York City, San Francisco, Los Angeles und Montreal. In Winnipeg und New York City arbeiten zudem Redakteure des dpa-Kuratierungsdienstes für Facebook News.

"Mit Christiane Jacke kommt eine der Top-Reporterinnen der dpa an die Spitze unseres Nordamerika-Büros. Schon als US-Korrespondentin in Washington hat sie in den vergangenen Jahren großes politisches Gespür mit einem nutzerorientierten Blick für Themen verbunden", freut sich dpa-Chefredakteur Sven Gösmann. Er dankte Can Merey für seine Arbeit als Büroleiter: "Can Merey hat in den vergangenen Jahrzehnten an allen Einsatzorten im In- und Ausland für dpa außergewöhnliche Arbeit geleistet. Wir wünschen ihm für seine neue Aufgabe ebenso viel Erfolg wie bei dpa."

Christiane Jacke arbeitet seit 14 Jahren als politische Korrespondentin. Zunächst war sie bundespolitische Korrespondentin für verschiedene Nachrichtenagenturen in Berlin, unter anderem zuständig für die Berichterstattung über das Auswärtige Amt und später für die Innen-und Sicherheitspolitik in Deutschland. Seit 2012 ist die Deutsch-Britin für die dpa tätig. 2018 wechselte sie aus dem Team der Bundeskorrespondenten als US-Korrespondentin nach Washington. (as)

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